Die Rekorde einer Saison

- Statistisches zur Saison 2023/24

52 Pflichtspiele bestritt die SG Flensburg-Handewitt in der Saison 2023/2024. Neben dem Triumph in der EHF European League gibt es viele statistische Auffälligkeiten.

Höchste Heimsiege. In der EHF European League wurde Lovcen-Cetinje am 5. Dezember mit 42:19 geputzt. In der Bundesliga gelang am 1. Dezember ein 34:24-Erfolg über die MT Melsungen.

Die Heimniederlagen. Die SG musste sich zu Hause nur drei Mal geschlagen geben. In der Bundesliga zog sie gegen den SC Magdeburg (29:32) und den VfL Gummersbach (28:34) den Kürzeren. In der EHF European League gab es im zweiten Viertelfinale ein verschmerzbares 28:29 gegen den IK Sävehof.

Höchste Auswärtssiege. Die SG siegte am 5. März mit 45:26 bei Bjerringbro-Silkeborg. In der Bundesliga war das 41:30 beim HSV Hamburg am 15. Mai der Rekordwert.

Höchste Auswärtsniederlage. Die SG verlor mehrfach auswärts, aber immer knapp. Das 34:31 vom 8. Oktober ist daher schon der negative Spitzenwert.

Das torreichste Spiel. 78 Tore gab es am 17. Oktober. Die SG fertigte die Kadetten Schaffhausen mit 46:32 ab.

Die torärmsten Spiele. Zwei Mal fielen bei Spielen mit SG Beteiligung nur 49 Tore. Am 21. Oktober siegten die Nordlichter mit 27:22 beim HC Erlangen. Am 28. November verlor sie bei den Kadetten Schaffhausen knapp mit 24:25.

Längste Serie ohne Niederlage. Zwischen dem 8. Februar und dem 13. April blieb die SG zwölf Mal ungeschlagen. Vom 8. Oktober bis zum 28. November reihten sie zehn Siege aneinander.

Längste Serie ohne Sieg. Von einer wirklichen Negativserie kann man nicht sprechen. Nur zwei Mal gab es zwei sieglose Partien hintereinander.

Eingesetzte Spieler. Insgesamt 18 Akteure zogen sich in der abgelaufenen Saison das SG Trikot über, darunter die Youngster Oskar Czertowicz (5 Einsätze) und Arv Kinsky (1 Einsatz).

Die meisten Einsätze. Johannes Golla und Lukas Jørgensen waren die zuverlässigsten SG Spieler. Sie wirkten bei 51 der 52 Pflichtspiele mit. Blaz Blagotinsek kam 50 Mal zum Einsatz.

Die meisten Tore in einem Spiel. Am 5. Dezember traf August Pedersen beim 42:19 über Lovcen Cetinje insgesamt 13 Mal, davon fünf Mal von der Siebenmeter-Linie.